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Über das Buch „Instrumentarium und Instrumentalstil in der Wiener Hofoper zwischen 1705 und 1740“
„Frau Glüxam hat eine Arbeit vorgelegt, die beispielhaft ein umfangreiches Material eines überschaubar kurzen Zeitraums des Wiener Kaiserhofes darstellt, diskutiert und relativiert. Herausgekommen ist eine hervorragende Arbeit, die nicht nur das Wissen um die Wiener Hofoper vermehrt, sondern gleichfalls einen wichtigen Beitrag zur Formierung und Praxis des frühen Orchesters liefert.“
Dieter Gutknecht, Die Musikforschung 61 (2007), S. 393
„… Krönung aller dieser historischen Forschungen, editorischen und aufführungspraktischen Bemühungen stellt nun die vorliegende Studie von Dagmar Glüxam …“.
„Basierend auf umfassenden Literatur- und Repertoirekenntnissen, analytischem Scharfsinn und langjährigen Erfahrungen im Solo- und Ensemblespiel auf historischen Instrumenten entwickelt die Verfasserin eine breitgefächerte Untersuchung des Wiener Opernrepertoires in dem vorgegebenen Zeitraum …“
„… Den Musikhistorikern öffnet sich hier ein neues Kapitel der europäischen Operngeschichte, Musikern und Dirigenten eine immense Fülle von Anregungen für eine stilgerechte und lebendige Interpretation der Werke …“.
Univ. Prof. Dr. Friedrich W. Riedel
ÖMZ 3-4/2008, S. 89
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